Der Ablauf einer klassischen Behandlung:
● Gründliche Anamnese
Hier macht sich der Therapeut nicht nur von den zu behandelnden Symptomen oder Problemen des Klienten ein Bild, sondern von dessen gesamter Problematik - also Leben, Familie, Beruf - und das
allg. Krankheitsbild gegenwärtiger und vorausgegangener Krankheiten. Dabei wird dem Klienten erklärt, wie eine Rückführungstherapie verläuft. Es wird also ein Therapiefahrplan mit der
Zustimmung des Klienten festgelegt.
● Dann wird der Klient in den Alpha-Zustand versetzt und in Verbindung mit seinem Höheren Selbst gesetzt. Das Höhere Selbst weiß alles über den Klienten, auch über dessen frühere
Leben.
● Der Klient selbst wird zu seinem Schutz von Göttlicher Energie umgeben (hochgespannte Aura), die ihn auch vor negativen Energien schützt. Nach dem Erkennen der Ursache des heutigen Problems, wird der Vergebungsakt durchlebt und damit die karmische Verstrickung aufgelöst. Aber nur, wenn der Klient bereit ist, zu verzeihen und zu vergeben. Hier kommt der Lehrsatz zur Anwendung:
“Heile erst den Geist, der Körper wird dann von selbst gesund.”
Durch Autosuggestion und Posthypnose werden die Selbstheilungskräfte enorm beschleunigt.
● Zum Abschluss bedankt sich der Klient bei seinem Höhern Selbst für die Führung.
● Der Klient wird zum Abschluss der Behandlung behutsam aus der Trance erweckt. Abschließend erfolgt ein Nachgespräch.